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Die Softcover Klebebindung – überaus modern und alltagstauglich

Im Laufe der letzten Jahre hat es die Softcover Bindung nachweislich geschafft, besonders im universitären Bereich ein echtes Revival zu erfahren. Wo früher noch das klassische Hardcover als das Maß aller Dinge galt, ist es nun die Softcover Klebebindung, die mit ihren ganz eigenen Vorteilen aufwartet und als gleichwertige Alternative angesehen wird.

Ebenso wie beim Hardcover profitieren Sie auch beim Softcover von der Möglichkeit, einer weitestgehend individuellen Gestaltung und einem komfortablen Handling.

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Klebebindung: Modern und hip – letzten Endes eine Frage des Geschmacks

Viele Studenten schwören auf die Abgabe der Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit im Gewand des Softcovers. Dieses lässt sich nicht nur weitestgehend individuell gestalten, sondern:

  • vermittelt einen modernen Eindruck
  • ist aufgrund seiner Struktur und der verwendeten Materialien sehr stabil
  • beeindruckt durch ein vergleichsweise niedriges Eigengewicht und findet damit problemlos und komfortabel einen Platz in Rucksack oder Tasche
  • bietet auf Grundlage einer verlässlichen Klebebindung ein Maximum an Stabilität und eine entsprechend lange Haltbarkeit.

Ein weiterer Vorteil zeigt sich hier zudem mit Hinblick auf die äußere Gestaltung. So ist es bei der Softcover Bindung beispielsweise möglich, das Deckblatt transparent zu halten und einen Einblick auf die erste Seite der Arbeit zu gewähren. Bei der Softcover Bindung handelt es sich damit um einen Kompromiss zwischen der Seriosität einer wissenschaftlichen Arbeit und dem modernen Chic eines ansprechenden Dokuments des 21. Jahrhunderts.

Gestalten Sie Ihre Softcover Bindung ganz nach Ihren Wünschen!

Wer sich ein wenig genauer mit dem Bereich der Softcover Bindung befasst, wird schnell feststellen, dass sich hier viele unterschiedliche Gestaltungsoptionen ergeben. Diese zeigen sich unter anderem mit Hinblick auf:

  • die Farbgestaltung des Inhalts als auch des Umschlags zwischen verschiedenen Designs zu entscheiden
  • die für Sie am besten passende Papierstärke zu wählen (Basic 80g/m² / Premium 100g/m²  CLC-Papier)
  • Wahl der Fälzelband-Farbe (schwarz oder weiss)
  • Wahl der Farbigkeit des Rückkartons
  • Deckfolie in klar oder matt

Ihr Name auf dem Cover – kleiner Eyecatcher, große Wirkung

Wer sich dazu entschließt, den eigenen Namen oder den Titel der jeweiligen Arbeit auf dem Softcover zu vermerken, setzt einen weiteren, wichtigen Akzent, der dazu beträgt, dass sich das Gesamtbild des Dokuments noch weiter verbessert.

Hier gilt das Motto: „Weniger ist mehr.“. Zu viele Zeilen sind hier fehl am Platz. Stattdessen können sich scheinbar kleine Details auf einer Softcover Bindung zu einem echten Eyecatcher entwickeln.

Softcover Bindung oder Hardcover? – Im Berufsleben entscheidet oft die Branche

Wie so oft ist die ideale Entscheidung bei der Frage „Soft- oder Hardcover?“ abhängig von der entsprechenden Branche oder dem Studiengang, in dem das entsprechende Dokument zum Einsatz kommen soll. Vor allem mit Hinblick auf die eher kreativen Berufe aus dem Bereich der Kunst und der Medien ist die Softcover Bindung schon längst zum Standard geworden und wird weder von Kritikern oder von bewertenden Dozenten negativ beäugt.

So eignet sich diese Form der Bindung natürlich auch für Newcomer-Autoren, die Ihre Werke an die entsprechenden Verlage schicken möchten. Generell gilt: je kreativer das Umfeld, umso lockerer „darf“ die Bindung sein. Hier kann es sich also durchaus lohnen, aus alten Mustern auszubrechen und besonders im Bereich der Geisteswissenschaften einen vielleicht bisher nicht allzu wertgeschätzten Schritt zu wagen.

Fakt ist, dass die Softcover Bindung dem Hardcover mit Hinblick auf die gebotene Stabilität und das nutzerfreundliche Handling in nichts nachsteht. Vielmehr sorgt eine verlässliche Klebetechnik dafür, dass Sie auch nach Jahren noch in Ihrer Arbeit blättern können.